Titel: Groupies
bleiben nicht zum Frühstück
Länge: 104 Minuten
Erscheinungsjahr: 2010
Originalsprache: Deutsch
FSK: 0 Jahre
Regie: Marc Rothem
Filmart: Komödie & Liebesfilm
Sonstiges: Unter
anderem mit Anna Fischer, Kostja Ullmann, Amber Bonnard & Sina Tkotsch
Lila kommt von
ihrem Austauschjahr aus der entlegensten Gegend der USA wieder zurück nach Berlin. Dort hört sie dann auch das erste
Mal von Jungmusiker Chriz, wegen dem
halb Berlin Kopf steht.
Als die beiden sich dann aber doch zufällig begegnen, weiß sie gar nicht, wer da eigentlich vor ihr
steht. Als sie aber bei ihrer ersten Begegnung ihr Handy verliert, müssen die beiden sich zwangsläufig noch einmal
treffen.
Als sie dann weiterhin unwissend wer er eigentlich ist einen
sehr schönen Tag mit ihm verbringt scheint alles super schön, doch dann erfährt
sie wer er eigentlich ist und schon beginne
die Probleme.
Denn als irgendjemand, kommt sie so schnelle nicht an ihn
ran und er hat als Musiker auch keine
Minute Zeit. Also muss sie sich mit ihrer Freundin aufs Meet & Greet schmuggeln. Doch so kalt wie er dort zu ihr ist kennt sie ihn nun wirklich nicht.
Also ist er doch nicht so nett, wie sie ihn kennengelernt
hat, oder ist das alles nur Schein für
die Presse?
Doch als er ihr auf ihrem letzten Konzert in Berlin ein Lied widmet scheint alles wieder
gut zu werden, sei da nicht die anstehende Amerika-Tournee.
Fazit: Der Film hat
echt gute Musik und alleine das Intro ist schon super gemacht!
Schon am Anfang fand ich die Musik
einfach klasse und ich habe mir auch gleich ein paar Tage, nachdem ich den Film
gesehen habe den Soundtrack gekauft. Die Musik gefällt mir echt so gut, dass
ich denke, ich würde sie sicher auch mögen, wenn ich den Film nicht kennen
würde. Das Hauptlied Battlefield läuft sogar schon seit ich den Film gesehen
habe bei mir in Dauerschleife und ich denke, dass wird sich so schnell nicht
ändern.
Ebenfalls ist der Abspann noch
durch weitere Scenen, wie der Film weitergehen könnte sehr ansprechend
gestaltet und regt auf jeden Fall an ihn sich anzuschauen.
Es ist einer dieser typischen
Mädchenteenyfilme, doch schon etwas anders als die meisten Anderen. Denn der
Hauptunterschied ist, es ist ein deutscher Film und daher hebt er sich sehr
stark von den sich doch immer sehr ähnelnden amerikanischen Teeny filmen im
positiven ab.
Ich kann den Film jedem
empfehlen, der dieser amerikanischen Teeny filme gerne schaut oder einfach
denen, die sich gerne etwas leichtes mit guter Musik anschauen wollen.
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