Mittwoch, 7. Januar 2015

Die grünen Hügel von Wales


Titel: Die grünen Hügel von Wales
Länge: 89 Minuten
Erscheinungsjahr: 2010
Originalsprache: Deutsch
FSK: 0 Jahre
Regie: Andi Niessner
Filmart: Fernsehfilm & Liebesfilm
Sonstiges: Ein typischer Familienfilm für Groß und Klein


David kommt mit seiner Mutter mit der er als er 3 Jahre alt war nach Süd Afrika gegangen ist, zurück nach London. Mit dem Verkauf des Hauses ihrer Großeltern will seine Mutter sich einen Trau erfüllen und in London einen kleinen Laden kaufen.
In Wales werde die beiden von ihrer Tante abgeholt und zum alte Haus der Großeltern seiner Mutter gebracht.
Als erstes wollen die Beiden das Haus etwas auf Vordermann bringen und sie macht sich auf den Weg ein paar Dinge dafür einzukaufen. Auf dem Rückweg allerdings will das alte Fahrrad nicht so wie sie es gern hätte und sie fährt direkt in eine Hecke. Wie der Zufall es will, trifft sie dann Marco der sie netterweise mitnimmt und nach Hause fährt.

Am nächsten Morgen werden sie von James, einem alten Freund besucht und David geht gleich mit zu ihm, da er einen Sohn in seinem Alter hat, der sich gerade eh nur langweilt. Bei seinem Schlossähnlichen zu Hause angekommen, treffen sie auch gleich auf Henry. Die beiden verstehen sich auf Anhieb, währen seine Mutter das Haus etwas versucht auf Hochglanz zu bringen, beschäftigen sich die Beiden mit Henrys neuem Computerspiel.
Doch als es Abends regnet, muss sie feststellen, dass es leider bei ihr reinregnet. Gleich beim Dachdecker angerufen und schon steht Marco wieder vor ihrer Tür.
Die Reparaturen gehen weiter, der Garten wird auf Vordermann gebracht und der Makler kann kommen.
Auch wenn fast jeder Raum einen Kamin hat, man durchs Fenster die Berge sehen kann und der Garte voller alter Rosen ist, hat der Makler an fast allem etwas auszusetzen. Heutzutage wird Fußbodenheizung verlangt, die Fenster seien zu klein und das Haus sollte lieber abgerissen werden.
Ihren Sohn wieder abgeholt erzählt sie ihm, wie brenzlig es eigentlich ist, das gesparte Geld fast alle, das Haus  schwer zu verkaufen und sie den Laden sicher dann nicht bekommen würde.
Als ihre Tante sich dann auch noch das Bein bricht, darf sie sie im Laden vertreten und verdient sich so etwas Geld dazu.
Angeblich hat ein Forscher aus Bodenproben feststellen können, dass es im Stollen ihres Grundstücks Gold geben soll. Als sie dann zufällig den Forscher in der Stadt trifft meint er, dass er sie reich machen wird, doch da ihr Großvater schon kläglich dran gescheitert war, kann sie nicht so recht dran glauben.
Alles scheint aussichtslos zu sein, oder findet sich doch noch Gold in der Miene oder ein Käufer für das Haus?


Fazit: Der Film hat anfangs etwas viel Hand-Kamera und Subjektiven, aber im laufe des Films gewöhnt man sich dran. Manchmal hat man dadurch aber das Gefühl es wäre eine weiter Person mit dabei, da es etwas wie eine Subjektive rüberkommt.
Da der Film in England spielt, wird alles ganz besonders die Namen sehr englisch ausgesprochen, wo man sich erste einmal dran gewöhnen muss, denn weil man es aus dem Deutschen anders gewohnt ist.
Wer Fernsehfilme und besonders diese typische Mittwochspielfilme im Ersten mag, für den ist dies genau der richtige Film. Ich muss sagen, dass es spaß bringt den Film zu schauen und es ist einer dieser typischen Filme, die man gerne schaut, aber wenn man sie einmal gesehen hat muss es nichtunbedingt ein zweites Mal sein.


LG eure HannaLena90 

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